Fest der Wintergeborenen
Fechsung Rt Dandy und Rt Il Capitano im Christmond 164

 

Schlaraffen, liebreizende Burgfrauen, -maiden, -schrecken
und sonstige Wonnen, werte Gäste hört!
Hier folgt dem Mentor nur der Tor,
der auf der Rostra nichts verlor,
habt folglich Nachsicht mit Poemen,
den zu verschraubten und nicht schenen.
Das Motto geb´ ich Euch bekannt:
Im Reych zählt doch nur der von Stand!
Auch wenn´s schlaraffisch Einerlei,
Honeur hat´s in der Profanei.
Als Ordnung dienen Standesgruppen,
die in der Villa sich verpuppen.

Bauleute
Betrachtet man die Sassenschaft,
die sich mit Baulichem befasst,
und in der Winterung ist geboren,
acht Recken sind da auserkoren:

Rt. Lepe Nimrod von Hoch und tief
Begonnen wird, es nimmt nicht wunder,
im Reych ist er ein Großer, Runder!
Euch, Lepe, entbiet ich meinen Gruß
Eure Leistungen ich würd´gen muss!

Kein Kratzer, Schrick in der Fassad´,
den er uns nicht vermelden tat,
von hoher Rostra, die erbebt,
wenn es um unsere Burg hier geht.
Dann rückt er aus mit Schuleleven,
jedweden Schaden zu beheben.

Rt. Bärikles von Uhupolis
Wie oft sie auch schon Bauherrn neckten,
die Red´ sei nun vom Architekten,
auf dass er uns nur bald genes´,
der liebe Ritter Bärikles!
Für diesen Mensch´, den Edlen, Feinen,
würd´ ich ein Stanzl zu gern reimen,
„dekorativer Festschmücker“ wird er genannt,
bekannt als Bausteinträger im ganzen Land.

Rt. Tscha-LI der Verplante
Abt des Klosterhofes ist hier sein Job,
und dafür gibt es nicht nur Lob.
Wenn´s um den Lift, ja Umbau geht,
da wird es sogar ihm zu blöd!
Es fehlt nicht viel und er geht weg,
„macht Euch doch selber Euren Dreck!
In Caorle ist es warm und schön,
auch mein Womo hab´ ich dort schon stehn!“
Doch sein Pflichtgefühl, das bremst ihn ein,
und lässt ihn wieder rührig sein!

Rt. Sperr-ling der Undichte(r)
Sollt´ einst die Drau zu hoch sich stauen,
so können wir auf ihn vertrauen.
Im Kraftwerksbau ist er geeicht,
kein Damm ihm bricht oder auch weicht.
Als Mundschenk allhier hochgeehrt,
des Endreims Ende er verwehrt,
als seine kluge Eigenheit,
sie wirkt abrupt, gekonnt, gescheit. –
Dahingehend ein „ad notam“:
Wann immer Sperrlings Lippe „hing“,
sein Unvers schon zu Ende – geht!

Rt. Lutzi-fair der Sachverständige
Von Lürzers Stamme nasser Quaste,
aus dem Sachsenland zu uns her raste.
Lutzi-fair allhier so heißt er,
profan ein Mitglied der Bau-Meister!
Sein Wesen stämmig, ja robust,
die scharfe Zung´ vermeid ihm Frust!
Beim Kegeln fällt manch heft´ger Schub,
zur Seite springt sein lieber Bub!
Schlank, fesch und würdig sind beschrieben,
der Leut´ vom Bau, die noch verblieben.

Rt. Peso der Verspielte
Geneigt den Kopf, gesenkt die Lieder,
ja, zu viel Lob scheint ihm zuwider!
Solch Demutsgeste gibt ihm Kraft,
war einst ein Fürst der Bauwirtschaft.
Heut´ restauriert Kirchen er mit Fleiss,
ist das des Himmels wahrer Preis?
Als „der Verspielte“ ist er benannt,
bekannt rundum im Schlaraffenland.
Dem Peso niemand niemals gleiche,
als schönster Herold hier im Reyche!

Rt. Aedificus der um- und aufsichtige Ro-Stratege
Was er errichtet, ist von Dauer,
ich mein des Reyches „Hallenbauer“.
Ehrgeiz und Kunst zollt er Gewicht,
übt er gestreng die Bauaufsicht.
Ja, hätte man nur ihm vertraut,
manch Pfeiler, Stütz wär´n gleich gebaut,
am Bau würd´ Sicherheit dann walten,
sei es im Neuen oder Alten.
Der Architekten Weisung folgt er mehr recht als gern,
denn, er ist doch nur „subaltern“!
Doch denkt er sich daheim im Stillen,
nicht stört mich fremder Leute Willen,
„Lass andere nur die Werk´ versauen
Und bei den Mehrkosten ergrauen.“

Jk Christof (Praschnig)
Ein Lehrer, der noch jung an Jahren,
im Tiefbau bereits hocherfahren.
Höflich, korrekt wir eh und je,
die „Fundament“ sind sein Metier.
Und treffen uns Naturgewalten,
vermittelt er an „Prüfanstalten“.
Wie hier im Reych, ganz ohne Hasten,
berechnet er der Bauten Lasten.
Die Junkerkette trägt er stolz,
für die Ritterprüfung „gut Holz!“

Kn 286 (Wohlesser)
Aus Salzburg, ja aus Abtenau,
kam der Knapp (286) mit seiner Frau.
Begehrte eine Tischlerlehre,
doch danach zog es ihn zum Heere!
Faul, fauler, BGV-ler war nicht sein Ziel,
lernte er doch von seinem Capo viel!
CAD-Zeichner wurde seine Profession,
wie lang er´s bleibt – wer weiß es schon?

Rt. Dandy

Was wäre unser Reych denn bloß ohne Ärzte?
Ohne Rt. Pfeiffi-Kuss der Evaluierte – zahnlos!
Ohne Rt. Flöthy von der ruhigen Kugel – gehörlos!
Ohne Rt. Humoricus der Vielschichtige, (na was glaubst du?) hautlos? – nein natürlich humorlos!
So haben alle drei für uns das richtige Rezept,
folgendermaßen lautet ihr Konzept!
Stets bemüht um des Schlaraffen Wohl empfehlen sie den Quell,
um zu schwemmen die Nieren auf der Stell!
Auch die rote Lethe sei unendlich gut,
für das junge Schlaraffenblut.
Sogar die Brandlethe sagen sie ohne zu verzagen,
sei hervorragend für den Magen.
Hingegen die Froschlethe sollst du niemals laben,
weil dann wird dich die Gicht grauslich plagen.
Der eine Zahnklempner in Pension,
tritt gerne auf mit seinem Sohn.
Der andere ist ein Experte für Hals und Ohren
beruflich tat er in der Nase bohren!
Der Dritte im Bunde kennt sich aus mit deiner Haut,
und seine Witze, die sind ab und zu versaut!
Nur Ahnung hat keiner von den Dreien, würde ich mal sagen,
nach dem wahren Rezept sollten wir einen richtigen Arzt mal fragen!

Rt. Med Bull der Reh-duzent
Rt. Med Bull der Reh-duzent,
Ihn jeder als Tierarzt kennt
Auch wenn zugleich Tierarzt und Jäger,
ist er mehr Heger und Pfleger.
Seinerzeit saß er auch auf Villas Thron
fungierte Med Bull, ein Steirersohn.
Das profane Volk ihn weithin kennt
als „vetrinärrischen“ Präsident.
Durch gleiches Amt war nichts vertan
für uns und unsere Kegelbahn.
Ist dein Haustier mal erkrankt
man ihm für seine Hilfe jetzt mal dankt!
Hochgewachsen wie die Kelten,
sieht man ihn trotzdem zur Zeit nur selten!
Geschuldet ist es nur einem blöden Spruch,
Aber dadurch geht doch keine Freundschaft zu Bruch!

Rt. Elexier das Aphrodisiacum
Unser hochgeschätzter Rt. Elexier das Aphrodisiacum,
treibt sich gerne auf hohen Bergen und in tiefen Wäldern rum!
Dort sammelt er Kräuter, Wurzeln und Blüten,
um der Schlaraffen Gesundheit zu behüten.
Sind die Burgfrauen mit dessen Tropfen versehen,
kann jeder Sasse getrost zum Sippen gehen.
Und damit keine ungewollten Winde die Fechsungen stören,
sollte man tunlichst auf ihn hören!
Bei übermäßigem Genuss der Atzung und Labung hört man ihn mahnend sagen:
Die Menge allein, die macht das Gift! Da brauchst dich jetzt nicht beklagen!
Ja, und soll dich deine Burgfrau auch nach der Sippung ertragen,
musst du ihn nur um das richtig Elexier vor dem Heimgehen fragen!
Fernab von Apothekerpreisen,
tut’s sohin wohl, ihn Freund zu heißen!

Rt. Il Capitano

Handwerker
Hierunter findet sich kein Feister,
stramm und agil sind Handwerksmeister.
Sie haben´s all zu was gebracht,
die Lohnknechtschaft man still veracht´,
sind hilfreich, gut und auch spendabel –
am Golfplatz stählen sie die Wadl.

Rt. Hobel-Prinz der Würzige
So macht es uns wie´s keiner kann,
ich nenn jetzt Meister Majoran.
Gewieft, verschmitzt und mit viel Sinn,
schuf er der Burg neu die Cuisin´.
Gerätschaften aus Edelstahl,
gekonnt die Marmorplattenwahl,
darüber prangt ganz ohne Trug,
bombastisch nun der Dunstabzug.
Saugt ab, Geruch von Fisch und Ente,
in unsrer Styxin Ambiente!

Rt. Aureolus der Bruckn´bauer
Zum Teufel mit dem Urheberrecht,
nur er kennt das, was wert und echt!
Egal ob Zahn oder Präziose,
die Vorlag steckt schon in der Hose!
Aureolus tut´s ungeniert,
wenn er für uns Geschmeid´ kopiert.
Der Feingehalt spielt keine Rolle,
Hauptsache es glänzt, das Stück, das tolle!
Und in der Vorstadt dort man munkelt,
ein Kessel übers Jahr so funkelt,
der Ihibitzen bester Kenner,
zeugt sie geheim als schwarzer Brenner!

Rt. Da-Kurt der Mehrpolige
In Reimen kann ich gar nicht beschreiben,
wie wichtig Rt. Da-Kurt für die Villa ist.
Sein Ambt ist der Burgwart,
auch wenn kaum einer sich darunter etwas vorstellen kann –
gibt es doch auch einen Burgvogt.
Er ist für das Reych tätig und
wacht als gute Seele darüber, dass in der Burg der Strom fließt, und es warm und hell ist –
die besten Voraussetzungen für gelungene Sippungen.
Er ist zwar nicht der eifrigste Fechser,
aber man könnte sagen,
dass er diese Form der Mitwirkung durch seine „Kärntner Schmankerl“ und die Schnapsgalerie mehr als nur kompensiert,
warten doch alle Sassen immer geduldig auf die nächste Folge.
Da-Kurt bringt sich, wie ich erfahren habe,
auch beim Liftbau in seiner bescheidenen und versteckten Form ein –
dafür einen großen uhuhertzlichen DANK!

Rt. Daham hinter der Mauer
Die Kärnten-Milch wird´ niemals sauer,
‚drauf schaut Daham hinter der Mauer!
Wohnt mit der Krallenburg Tür an Tür,
gar viele Ämter bekleidete er hier!
Ist auch so verfügbar jederzeit,
was so manchen Recken freut.
In der Sommerung durch Kathi unterstützt,
was uns beim Kegeln trefflich nützt.

Rt. Il Capitano

Juristen
Weil wir´s sonst besser wissen müssten,
ein Hoch auf unsere Reychsjuristen!

Rt. Claviribus Unitis Conte di Grado
Nun, keiner in der Klause neidet,
des Klaus´ Brillanz das Reych ja kleidet!
Wenn manch Kostüm ihn außen kleidet,
von innen tut´s der Rebsaft Zweigelt.
Aus alt Geschlecht, Major der Gorde,
Obrist der Allschlaraffenhorde.
Drängt sich nie vor, weil er´s genießt,
dass es auf Amt und Würden fließt.

Rt. Demosthenes der Burgmime
Sein Wirken, meint man im Fanal,
mit Mord und Totschlag, Liebesqual.
Demosthenes man weithin kennt,
ist hochbegabt, medial präsent.
Denn dieser Strafsach-Advokat,
den Menschen hilft mit Rat und Tat,
für homo, hetero, gegendert,
manch´ Urteil er zum Bess´ren ändert.

Kn 282 (Reychmann)
Solch Mensch wie Morgenrot in der Verwaltung,
zeigt auch im Reych nur beste Haltung.
Man wird ihm Höheres zumuten,
das Arbeitsrecht schützt ja die Guten!
Der ars voluptas lex dem Knappen eigen,
dem Alltag Frohsinn aufzuzeigen.
Wenngleich verhalten noch sein Reim,
die Zukunft wirft schon güld´nen Schein.

Rt. Dandy

Rt. Colofon der Bassophile
Kennst du den Spruch „Alles Leben ist Chemie“
aber kennst du den Rt. Colofon, wirst du kegeln wie noch nie!
Den Kegelverein als Präsident führend,
lässt er die Sommergeborenen immer feiern wahrlich gebührend!
Dafür nimmt er sich stets genügend Zeit
und ist für eine Wiegenfestrede steht‘s bereit!
Anstatt sich die Glieder beim Kegeln zu verrenken,
viele Sassen nur ans Atzen und Laben denken.
Um in der Sommerung nun zu heben die Keglerquoten,
wird ab nun das Atzen und Laben von ihm in dieser Zeit verboten!
Der Stern des Südens ist sein Steckenpferd,
von allen Sassen heiß begehrt!
Ziert dieser Stern dann deine Brust,
du dich nicht mehr vor den Kärntner Reychen schämen musst!
Mit Stolz wirst du von ihm beim Erreichen geehrt,
wie es sich von einem solch edlen Ritter ebenso g´hert!

Rt. Possinus der Uhrentreiber
Rt. Possinus der Uhrentreiber
ist ein ganz ruhiger Zeitvertreiber.
Die ganze Sommerung verbleibt er am See,
in der Witterung beseitigt er ganz alleine meterhoch den Schnee!
Obwohl von Rückenschmerzen dann geplagt,
wird er oft um Hilfe für des Reyches Uhren gefragt.
Geschickt mit selbstgeschärfter Klinge,
drechselt er mit Holz die schönsten Dinge.
In der Sommerung, da wär´ es fast um ihn geschehen:
Völlig schuldlos wurde er von einer Dirne gesehen,
Vollständig geblendet von seiner Pracht,
ist sie ihm sogleich von hinten in sein Stinkross gekracht.
Der unfreiwillig Geknallte
gibt gleich weiter die Kraft die geballte.
Masse mal Beschleunigung,
haut nun auch noch zwei Polizisten um.
Er trotzt halt allen Gefahren,
weil ihn die Schwingen des UHU’s gut bewahren.
Es ist für ihn eben noch lange nicht Schluss,
für den Uhrentreiber Ritter Possinus!

Rt. Histosoff der Kau-sale von Pomerol
Ja, und dann haben wir ja noch den Junkermeister!
Unser Rt. Histosoff der Kau-sale von Pomerol,
der macht seine Arbeit als Junkermeister super toll.
Traditionsbewusst und knallhart schwingt er die Knute,
wenn er alles unterdrücken will der Gute!
Die Pön für seine Junker und Knappen,
die muss er so gut wie nie berappen!
Diese es ganz selten gibt,
weil die Junkertafel ihn verehrt und liebt!
Wird die Verteilung der Fechsungen für die Heimatsippung gewittert
der Recke an der Junkertafel vor Angst erzittert!
Er ein Meister der Chronic, der weiß was wann und wo geschah,
sich hier vor ihm zu blamieren ist die große Gefahr!
Seine Führung ganz und gar nicht militant
Und deswegen über alle Reyche hinaus bekannt.
In der Ruhe liegt seine Kraft,
das Leben auch ohne Stress man schafft.
Mit stoischer Ruhe jede Bewegung,
außer sie dient der eigenen Verpflegung.

Kn 287 (Slowak)
Über den Knappen 287 gibt es nur wenig Kunde,
er ist einer der Jüngsten in unserem Bunde!
Eben, über den weiß ich nicht viel,
denn er ist beim Fechsen ziemlich still!
Der Junkermeister schwingt über seinem Haupte jetzt die Knute!
Bei der nächsten Heimatsippung macht ER bestimmt jede Fechsung, wie ich vermute!

Knappe 285 (Uhlschmied)
Wir haben von anderer Seite vernommen,
der Knappe 285 wird heute nicht mehr kommen!
Aber wir wollen ihn deshalb nicht vergessen,
schließlich wird er auch vom Buffet dann essen.
Jedenfalls haben wir eine Riesen-Freud,
dass du hier bist heut.
Vorige Winterung warst du ein Gardemädchen,
bist daher an der Junkertafel ein wichtiges Rädchen.
Immer lustig, immer froh,
mach einfach weiter so!

Ehrenritter und Botschafter der Villa ad aquas

Nun,
Die Ehrenritter und Botschafter unseres Reyches jetzt schon auf den Sitzen schmoren.
Alle die ich jetzt benenne, sind auch in der Winterung geboren!
Die Ehrenritter viele werden sie kennen,
und nun werde ich sie namentlich benennen!
Rt. Das Staberl, Rt. Frechi, Rt. Ton-DIN, Rt. Pe-Le und Rt. DIN-AST.
Jeder von ihnen ist in der Villa ein sehr gern gesehener Gast!
Vier wurden zu unseren Botschaftern erkoren
und haben der Villa die Treue geschworen.
Rt. Fuchtl, Rt. Jan Maat, Rt. Gen-Au-Graben und von der Mutter Rt. Eloquent,
den hier in der Krallenburg jeder Sasse kennt!
So für mich ist jetzt hier Schluss,
kann nur noch Rt. Il Capitano fragen,
ob er noch etwas sagen muss!

Rt. Il Capitano

Lehrer

Rt. Streich
Ein Lehrer war´s vom alten Schlag,
die Schüler liebten ihn, ohn´ Frag´.
Später wurd´ er gar Direktor,
und wirkte da im höchstem Sektor.
Am Thron stets volksnah, zielgerichtet,
er öfter dort für uns auch dichtet.
Spielt uns die Violin´ frenetisch,
und liebt den Gestus, der pathetisch.
Lässt laben oft das Reych mit Klaren,
will Wirbel sich dort unt´ ersparen!?

Rt. „R“ Freund der Malle-Diven
War in der Schul kaum anzutreffen,
Sabbaticals hat ausgesessen,
der Ritter „R“ – dolce fa niente –
auf Inseln ferner Kontinente.
Sein Fach war stets die Biologie,
als Lehrer ließ man ihn nun „free“,
für dieses Fach, da brannte er
Halbwüchsige erkannte er.
Die Schulzeit prägte ihn schon kindlich,
er fungiert hochherzlich-unverbindlich.

Rt. Fagessmanit
Zum Schlusse wollen wir noch loben,
den Ritter, der nicht wurd´ erhoben,
mit keinem Reim man ihn bedacht,
verhalten nicht vom Reych belacht.
Es war nicht Absicht, nur Versehen,
und soll kein andermal geschehen,
ich sohin um Verzeihung bitt´,
den edlen Sass „Fagessmanit“!

LuLu